







Auf der Video-Plattform Youtube wurden die bildnerischen Arbeiten des Künstlers P.X. und Einblicke in sein Atelier ebenfalls veröffentlicht:
P.X. ist nicht nur Komponist für zeitgenössische Musik, sondern erstellt auch bildnerische Arbeiten in den Bereichen Malerei und Fotografie. In diesem Beitrag stellen wir einige neue Werke des Künstlers vor. Außerdem sind kleine Einblicke der Inneneinrichtung zu erspähen – #FotografischesStillleben.
Mit ungefähr 4-monatiger Verspätung ist das Album „Sounds of the Universe“ nach viel Mühsal und diversen anderweitigen Komplikationen nun endlich fertiggestellt und steht zum Download und/oder zur Online-Anhörung bereit.
Nunja, dass es bei Anhörung dieses Albums von Vorteil ist, einen guten Kopfhörer überzuziehen oder zumindest eine passable Anlage bereitstehen sollte, müsste eigentlich nicht mehr gesondert erwähnt werden. 😉
Wünsche allseits angenehmen knapp 70-minütigen Hörgenuss.
Dies ist der letzte Track für das Album „Sounds of the Universe“, welches in den nächsten Tagen auf diesen Seiten zum kostenfreien Download zur Verfügung stehen wird. Weltallmusik vom Allerfeinsten. Wie bereits allseits bekannt, sollten beim Anhören dieser Musik Kopfhörer übergezogen werden oder eine gute Anlage zur Verfügung stehen. Dies ist keine Musik zum NEBENBEI HÖREN. Dafür sind andere Komponisten und Produzenten zuständig.
Heute möchte ich meine werte Hörerschaft zu einer 21-minütigen Reise ins Universum einladen. Come along for the „JOURNEY THROUGH THE UNIVERSE“ – so der Titel des soeben fertiggestellten Tracks für das im Herbst 2016 erscheinende Album „Sounds of the Universe“.
Listen to the silence and feel the rhythm.
Look at the colors.
Forget yourself.
Watch and listen carefully!
Lassen Sie sich dieses exklusive Hörerlebnis nicht entgehen. Nehmen Sie sich 21 Minuten Zeit, um Zeit und Raum zu vergessen…
Und wieder ist ein neuer Track für das im Herbst 2016 erscheinende Album „Sounds of the Universe“ fertiggestellt: „Journey through the Universe“. Wie üblich gilt die Empfehlung, sich Kopfhörer beim Anhören dieses Werks überzuziehen.
Psychoakustische Chillout-Musik von P. X.
Zum Wochende gibt’s ein echtes Roadmovie! Gute Musik und schlechte Handy-Filmaufnahmen von P. X.. Impressionen von meiner letzten Zugfahrt nach Bayern. Ende des Monats geht’s übrigens in die Eifel – danach wird es sicherlich ein neues Roadmovie geben. Eifel-Roadmovies statt dilletantisch zusammengekleckste Eifel-Sigi-Baumeister-Krimis von Jacques Berndorf. So, das musste jetzt mal gesagt werden. Denis Scheck (Literaturkritiker) ist übrigens ebenfalls meiner Meinung. Scheck bescheinigte dem Roman „Eifel-Kreuz“ (2006, von Berndorf) in der ARD-Sendung „Druckfrisch“, dass er „grausig schlecht geschrieben“ sei. Ja, Herr Denis Scheck, diesbezüglich bin ich ganz bei ihnen.
Entschuldigung, bin vom Thema abgekommen. Viel Vergnügen beim Roadmovie!
Bei „THE CIRCLE CLOSES. IS COMPLETE.“ handelt es sich um ein psychoakustisches Musikwerk für elektrische Zahnbürste, Orchestron-Motor, Pariser Regen, diverse Echos, synthetische Sitar, Keramikschüssel, Supertron, unnatürliche Blasinstrumente, Oszillator und städtischen Reinigungsassistenten.
Ich wünsche angenehmen Hörgenuss!
Ein Video, welches mit dem Musikstück „THE CIRCLE CLOSES. IS COMPLETE.“ untermalt wurde, gibt es freilich auch:
In den letzten Tagen wurde die phrygische Rezitativkomposition „PATER NOSTER“ fertiggestellt. Allerdings ist sie vom „Bundesamt für musikalische und spirituelle Hygiene“ mit allerlei Warnhinweisen versehen worden. Überzeugen Sie sich selbst von der Gefährlichkeit dieses Musikstückes:
Die „Etüde in Dualrhythmik für monophonen Synthesizer, begrenzter Endlosschleife, unterschiedlichen Perkussionsinstrumenten, Glocken, Oszillatoren, BitCrusher, Slicer, Umluftgebläse und Transfusionspumpe. Konsequent in e-Moll.“ sollte bestenfalls mit Kopfhörer (oder auf einer guten Anlage in entsprechender Räumlichkeit) gehört werden, damit die psychoakustische Wirkung dieser elektronischen Musik besser zur Geltung kommt. Viel Vergnügen beim Anhören dieser Etüde.
Es gibt NEUES zu berichten: In den letzten Tagen entstand der Soundtrack „sinfonica acheta domesticus“. Mittlerweile wurde der Soundtrack verfilmt. Sehen und hören Sie selbst:
Anno 2015 wurden von mir 35 sogenannte „Heimchen“ (acheta domesticus) vor dem sicheren Tod bewahrt. Ich beobachtete und dokumentierte filmisch das Leben dieser Grillen. Es entstand ein Zeitdokument welches nichts beschönigt, nichts verbirgt und nichts aussagt.
Im Rahmen meiner „Heimchen-Beobachtungen“ schuf ich das unvollendete Werk „sinfonica acheta domesticus“, welches als Tonspur dem Videomaterial unterlegt wurde. Sehen und hören Sie selbst:
Grundprinzip der Psychoakustik ist es, den Schallreiz mit der Empfindung des Hörenden zu vergleichen. So können beispielsweise bestimmte Geräusche (hektische Atmung, das Klappern einer Blechdose im Wind, usw.) den Charakter einer Rhythmusinstruments annehmen, wenn diese aufgenommenen Töne/Geräusche entsprechend gefiltert (oder anderweitig bearbeitet) und in den Vordergrund gesetzt werden. So kann eine sehr dichte musikalische Atmosphäre entstehen.
WICHTIGER WARNHINWEIS: Gemäß § 29 aus dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG), wird (u.a.) die Beschaffung/Verbreitung von psychoaktiven Pilzen (und andere unter das Betäubungsmittelgesetz fallende psilocybinhaltige Pflanzen) unter Strafe gestellt. Allerdings kann gemäß §§ 29 Abs. 5 und 31a BtMG das Gericht (bzw. bereits die Staatsanwaltschaft) von einer Strafverfolgung absehen, wenn dem Täter nur der Erwerb oder Besitz einer geringen Menge ausschließlich zum Eigengebrauch nachgewiesen wird.
Warum dieser Warnhinweis? Nunja, womöglich gilt dieser Paragraf auch für psychoakustische Musik. Ich möchte lediglich meiner Sorgfaltspflicht nachkommen, damit nachher keiner sagt, er sei nicht gewarnt worden…
Sphärische Klänge, eingebunden in jazzige, klassische, eigenwillige und oftmals außergewöhnliche Kompositionen, untermalt mit psychoakustischen Effekten – das sind meine Klangwelten.
Über ein Jahr arbeitete ich an dem durchkomponierten Konzeptalbum „Exordium“. Die einzelnen Stücke des Albums sind nicht voneinander isoliert, sondern stehen in einer thematischen Beziehung zueinander. Insofern muss das Album „Exordium“ als Gesamtwerk betrachtet werden.
Alle Fans elektronischer Musik können das nun fertiggestellte Konzeptalbum „Exordium“ über 60 Tage lang kostenfrei downloaden (bis zum 1. März 2016). In zwei Versionen: als mp3-Version mit einer Größe von 78 MB und als hochwertige CD-Version mit einer Gesamtgröße von 572 MB. Ja, richtig gelesen: KOSTENFREI! Gesamtspieldauer: ca. 54 Minuten.
Die Musik kommt erst auf einer einigermaßen passablen Anlage zur vollen Entfaltung – oder Kopfhörer überziehen.
„Exordium“ ist ein freies Musikwerk. Das heißt, der „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (GEMA) wurden keine Verwertungsrechte übertragen. Ich erwarte lediglich, dass mein Name (und/oder die Homepage https://silentgroovemusic.de) erwähnt wird, wenn meine Kompositionen von Veranstaltern, Radiosendern oder Filmemachern verwendet werden.
Ich wünsche gute Unterhaltung…
Psychoakustische Musik von P. X.
Was ändert sich, wenn Geräusche, die sonst vielleicht nur „schmückendes Beiwerk“ in einer Komposition sind, stark in den Vordergrund gerückt werden und die Musik quasi nur noch als Ummantelung dient? Alles ändert sich, da von den Zuhörenden alles völlig anders empfunden wird. Die atmosphärische Dichte wird eine andere.
Psychoakustische Musik nimmt die Zuhörenden „gefangen“, sofern diese sich darauf einlassen und über eine entsprechend gute Abhörmöglichkeit verfügen (oder Kopfhörer), damit die akustischen Spitzfindigkeiten auch wahrgenommen werden. Solche Musik kann man nicht mal „nebenbei“ hören. Das ist keine Caféhaus-Musik, die zwischen einem Stück Sachertorte und einer Tasse Wiener Melange konsumiert werden kann. Auf psychoakustische Musik muss man sich einlassen und seinem Kopfkino freien Lauf lassen. Wie an dem Stücks „Survival“ gut zu hören ist, kann mittels bestimmter Effekte eine sehr intensive, beklemmende, bedrückende und vielleicht sogar beängstigende Stimmung bei den Zuhörern hervorgerufen werden. Das ist so gewollt.
VORSCHAU: In Kürze werde ich unter der Rubrik „Experimentelles“ ausführlich erklären, wie dieses Stück entstand. Kann aber noch ein paar Tage dauern…
Sphärische Klänge, eingebunden in jazzige, klassische, eigenwillige und oftmals außergewöhnliche Kompositionen, untermalt mit psychoakustischen Effekten – das sind meine Klangwelten.
Über ein Jahr arbeitete ich an dem durchkomponierten Konzeptalbum „Exordium“. Die einzelnen Stücke des Albums sind nicht voneinander isoliert, sondern stehen in einer thematischen Beziehung zueinander. Insofern muss das Album „Exordium“ als Gesamtwerk betrachtet werden.
Alle Fans elektronischer Musik können das nun fertiggestellte Konzeptalbum „Exordium“ kostenfrei downloaden. In zwei Versionen: als mp3-Version mit einer Größe von 78 MB und als hochwertige CD-Version mit einer Gesamtgröße von 572 MB. Ja, richtig gelesen: KOSTENFREI! Gesamtspieldauer: ca. 54 Minuten.
Die Musik kommt erst auf einer einigermaßen passablen Anlage zur vollen Entfaltung – oder Kopfhörer überziehen.
„Exordium“ ist ein freies Musikwerk. Das heißt, der „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (GEMA) wurden keine Verwertungsrechte übertragen. Ich erwarte lediglich, dass mein Name (und/oder die Homepage https://silentgroovemusic.de) erwähnt wird, wenn meine Kompositionen von Veranstaltern, Radiosendern oder Filmemachern verwendet werden.
Exordium ist „durchkomponiert“ – aus diesem Grund gibt es auch von allen Stücken eine Partitur. Dazu wurde das kostenlose Open-Source-Programm MuseScore 2 verwendet. Ja, etwas Werbung für eine gute Sache muss auch mal sein…
Pressetext für das Album Exordium:
Sphärische Klänge, eingebunden in jazzige, klassische, eigenwillige und oftmals außergewöhnliche Kompositionen, untermalt mit psychoakustischen Effekten – das sind die Klangwelten des in Leipzig wohnenden Komponisten P. X.. Über ein Jahr arbeitete der Künstler an dem durchkomponierten Konzeptalbum „Exordium“. Die einzelnen Stücke des Albums sind nicht voneinander isoliert, sondern stehen in einer thematischen Beziehung zueinander. Insofern muss das Album „Exordium“ als Gesamtwerk betrachtet werden.
P. X. ist promovierter Musikwissenschaftler und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit elektronischer und psychoakustischer Musik. Seine Werke produziert er mit analogen, digitalen und virtuellen Synthesizern, Samplern, Romplern und Drummachines.
Es fällt schwer, für die Musik von P. X. ein Genre zu benennen. Im weitesten Sinne kann man die Werke der Kategorie „New Age“ zuordnen.
Da die Genrebezeichnung „New Age“ seinerzeit von der gleichnamigen Esoterik-Bewegung abgeleitet wurde, wird mit dem „New-Age-Stil“ im engeren Sinne melodische, spirituelle, leichtbekömmliche Meditations- und Ambient-Musik verbunden und ist somit in etwa deckungsgleich mit dem Musikgenre „Ethno“. P. X. beschreitet mit seiner Musik aber völlig andere Wege. Seine Werke sind oftmals keineswegs leichtbekömmlich oder durchgängig melodisch. Den meisten Stücken liegt eine gewisse Schwere und Melancholie zugrunde. Dies dürfte an den russischen Wurzeln des Künstlers liegen.
Das Album „Exordium“ steht zum kostenfreien Download auf der Homepage von P. X. (https://silentgroovemusic.de) zur Verfügung. In mp-3-Qualität und sogar in CD-Qualität.
„Exordium“ ist ein freies Musikwerk. Das heißt, der „Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte“ (GEMA) wurden keine Verwertungsrechte übertragen. P. X. erwartet lediglich, dass sein Name (und/oder die Homepage https://silentgroovemusic.de) erwähnt wird, wenn die von ihm geschaffenen Kompositionen von Veranstaltern, Radiosendern oder Filmemachern verwendet werden.
Die Gesamtspieldauer des Konzeptalbums beläuft sich auf ungefähr 54 Minuten.
Komponist und Gesamtproduzent: P. X.
Komposition von P. X.
FUGIO
(lat.: fliehen, landesflüchtig werden, in die Fremde, in die Verbannung gehen – ex patria)
Komposition von P. X.
INTERMEZZO, ein Stück aus dem im Januar 2016 erscheinenden Album EXORDIUM von P. X..